So ähnlich muss die Fragestellung innerhalb des Vorstandes formuliert worden sein gegen Ende der 70er Jahre. Die “Freie Vereinigung der Meister öffentlicher Verkehrsbetriebe e.V.” war zu
einem stattlichen Verein gewachsen und hatte durch die geleistete Arbeit der Vorstände und Mitglieder Erfolg in Form von Wachstum, aber auch anerkennende Worte aus der Industrie und
Wirtschaftsverbänden waren ihr gewiss.
Bei der täglichen Arbeit im Vorstand stellte sich immer wieder heraus, dass die Darstellung der Vereinsarbeit nur sehr schwierig und durch lange und wiederholende Gespräche auf Seiten der Neumitglieder aber auch bei der Findung von neuen und interessanten Tagungspartnern zu neuen Themengebieten aus der Technik, vermittelt werden konnte. Was fehlte war eine Außendarstellung der verrichteten Arbeit und der Vereinsentwicklung für die Mitglieder des stetig wachsenden Vereins.
Nach Beratungen im Vorstand befasste sich der “Gründervater” der intern - unser Vorstandskollege und heutiges Ehrenmitglied Heinz Walther - mit der Aufgabe einer Vereinsschrift. Was besonderes, mit eigenständigkeit sollte geschaffen werden. Dies ist ihm dann auch mit der ersten Ausgabe der “intern ‘80” wahrlich gelungen. Weit davon entfernt nur ein einfaches “Vereinsheftchen” zu basteln, nein es gelang ihm dieser Informationsschrift ein eigenes bis heute gültiges Gesicht zu geben. Dieses Gesicht - bestechend durch das klare Titellayout und des ungewöhnlichen Formats von 20 mal 20 cm - hat bis heute nichts an Eleganz verloren.
Über nun 30 Jahre wurde die intern zwangsläufig an verschiedene Hände weitergegeben. Aber alle verantwortlichen Redakteure hatten nur das Ziel, “ihre” intern wachsen zu lassen. Der positive Entwicklungsweg und das Halten des - wie wir meinen - sehr hohen Niveaus unserer Informationsschrift hat nur mit dem sehr hohen Engagement jedes einzelnen verantwortlichen Redakteurs zu tun. Wir möchten uns hier an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken.